-PERMATREE-

Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“ Mahatma Gandhi

Santi: „Wir wollen nicht die Erde retten, das ist nicht der Punkt. Der Planet Erde braucht den Menschen nicht. Sobald die Menschen aussterben, wird die Erde weiter bestehen. So wie sie es bereits seit Millionen von Jahren tut. [Der natürliche Lauf der Evolution] Wenn die Erde nur 1 Tag alt wäre, dann hätten die Dinosaurier den Planeten um 23 Uhr kolonisiert und wären 20 Minuten vor Mitternacht ausgestorben! Und wir Menschen sind kaum 3 Sekunden hier. 23 Stunden, 59 Minuten 57 Sekunden, also vor 200’000 Jahren erschien die Menschheit.“

Die Zyklen auf der Erde bestehen schon seit Anbeginn der Zeit und der Klimawandel gehört dazu. Durch unseren exponentiell steigenden Bedarf an Rohstoffen, grenzenlosen Abbau und Ausbeute haben wir den Prozess des Klimawandels mit zunehmenden zerstörerischen Extremen zu beschleunigen begonnen. Durch unser starkes Umdenken und startendes Handeln im 21. Jahrhundert können wir den Klimawandel nicht stoppen, sondern bestens falls nur wieder auf den ursprünglichen Kurs bringen bzw. verzögern. Dazu ist das globale Umdenken mit entsprechenden Massnahmen erforderlich, die heute zu greifen beginnen und nicht morgen. Denn genau genommen haben wir bereits 1 Millisekunde vor Mitternacht. Wir müssen wieder bewusster mit unserem Planeten leben und ihn bei der Regeneration unterstützen. Das geht nur, wenn wir wieder mehr im Einklang mit der Natur leben und zu unseren Wurzeln zurückfinden. Der Baum steht dabei zentral im Fokus als Symbol des Lebens, weil bei ihm alles beginnt und alles endet.

Es legt die Basis für einen gesunden Zyklus des Lebens, die das Wachstum der Artenvielfalt ermöglicht und somit unserem Planeten die Luft zum Atmen gibt…

Kokon. Ist der Zustand, in den sich bestimmte Insekten verwandeln, nachdem sie genug Nahrung zu sich genommen haben. Aus der Form des Kokons schlüpfen sie dann in veränderter Gestalt und entfalten sich zB in einen schön farbigen Schmetterling. So in etwa könnte man auch die Entwicklung bezeichnen, die Bettina und Santi durchgemacht haben. Sie haben eine Zeit lang zusammen gelebt in der Schweiz, aber festgestellt, dass das bestimmte Etwas fehlte. Wenn man ein Leben im Einklang mit der Natur leben will, kann man das auf verschiedene Art und Weise. Für Bettina und Santi waren die Möglichkeiten dafür in der Schweiz aber zu begrenzt. Sie hatten eine grössere Vision und wollten ihren zahlreichen Ideen und Vorstellungen Platz geben, um sich zu entfalten… Längstens waren sich ihre Ideen dabei zu verpuppen, um einen Kokon zu bilden und Ihr Entschluss gefasst. Ihre Recherche ergab, dass sich für ihr Vorhaben vermutlich Südamerika am besten eignen könnte. Losgelöst von den Wurzeln in der Schweiz machten sie sich auf eine Entdeckungsreise. Sie wollten den Ort finden, wo sie ihrem Traum an Ideen Platz geben konnten, um zu schlüpfen und sich zu entfalten. Ihren Ideen Leben einzuhauchen. Auf einer Reise durch verschiedene Gebiete in Südamerika und kurz bevor sie auf ihrer letzten Station in Ecuador hätten umkehren müssen, fanden sie einen passenden Ort am Fusse einer Hügelkette, der sich nach ihrem Gefühl bestens für ihr Vorhaben eignen würde und nur darauf wartete, dass sie den Spatenstich machen und ihre Arbeit aufnehmen konnten….

Du stehst in der freien Natur. Ein Wind kommt auf. Gönn dir einen langen Atemzug und fülle deine Atemwege mit frischer Luft. Was für ein wohliges Gefühl, wie wenn man durch die Luft und durch Wolken gleitet.

primer día

Die üppig bewaldete und hügelige Landschaft, die sich bis zum Horizont erstreckt. Wir haben eine durchschnittliche Temperatur das ganze Jahr von 20°C und Regenphasen über beständige Monate. Meistens hat man 27°C und abhängig von der Luftfeuchtigkeit fällt einem das Atmen leichter oder schwerer. Das Land liegt in einer Höhe von ca. 800-1300 Meter am Fuss der Anden Kette, die sich vom Norden bis in den Süden erstreckt. Die Sonne geht um ca. 7 Uhr auf und um 19 Uhr unter, sprich 12 Stunden Tage, wegen der Nähe zum Äquator. Winter und Sommer Periode unterscheiden sich dabei nur mit ca. 20 Minuten und es gibt keine geregelten Zeitwechsel wie in Europa. Durch diese grösstenteils noch unberührte Natur schlängelt sich ein grösserer Fluss. In dieser tropischen Umgebung, unweit der Ortschaft Los Encuentros, finden wir die Finca PermaTree der Schweizer Bettina und Santiago mit ihrer Tochter Violetta. Vor rund 3 Jahren haben sie diesen wundervollen Ort in Ecuador entdeckt, um ihr Lebensprojekt für ein nachhaltiges Leben im Einklang mit der Natur ins Leben zu rufen. Ein paar Jahre zuvor stellten sie in der Schweiz fest, dass da ein Leben nach ihrem Sinn der Nachhaltigkeit einfach nicht möglich war und bereisten Südamerika auf der Suche nach einem geeigneten Ort, um den Grundstein für ihre Vision zu legen. In Ecuador wurden sie schliesslich fündig und begannen in 2016 mit dem Aufbau. Eine Farm, die nach den Prinzipien der Permakultur aufgebaut wird und wo sie sich mit dem konstanten Ausbau der Flächen und Anbau einer Vielzahl von Pflanzen immer mehr selbst versorgen. In Zukunft sind aber noch weitere Zwecke möglich bzw. werden neue Methoden integriert, um die Funktionen auf der Farm weiter auszubauen. Ihre Planung schreitet immer weiter voran und sie bauen sich ein Netzwerk auf, um die Erfahrungen mit Gleichgesinnten zu teilen und jederzeit Freiwillige zu empfangen, die sie bei der Umsetzung der zahlreich gleichzeitig laufenden Projekte unterstützen. Vor einem Aufenthalt vor Ort erhält man detaillierte Informationen, unter welchen Bedingungen man sich dem Projekt für eine Zeit von ein paar Wochen anschliessen kann, um selbst Teil dieser eindrücklichen Erfahrung zu werden und aktiv täglich beim Farmleben mitzuwirken. Eine gute Gesundheit und Fitness (wie auch Sprachkenntnisse) wird dafür vorausgesetzt, da sich das Grundstück in einem recht steilen Hang befindet, damit man von der Zeit auf der Farm auch die besten Eindrücke und Erlebnisse mitnehmen kann…

Es ist 6 Uhr morgens und das Leben in der praktisch unberührten Natur von Ecuador erwacht. Draussen kann man die Gesänge unterschiedlichster Vogelarten hören, die den Morgen begrüssen. Santi öffnet die Augen, als eine frische Brise Luft durch eines der offenen Fenster in ihr Bambushaus strömt und seine Hängematte leicht in Bewegung versetzt. Ein neuer Tag auf der Farm beginnt. Bettina ist schon etwas länger wach und gibt Violetta ein paar klein gemachte tropische Früchte zum Essen. Anschliessend wird sie zusammen mit der Kleinen nach draussen zum Hühnergehege gehen, um die Hühner zu füttern. Das umzäunte Hühnergehege liegt ein paar Meter höher als ihr Bambushaus. Sie erwarten in zwei bis drei Stunden Besuch eines Freundes aus Los Encuentros, um über die weiteren Bearbeitungen der neu gepflanzten Bambus zu sprechen, damit Santi das in ihre Planung aufnehmen kann für die nächste Woche. Am Wochenende werden sie mit dem weissen Jeep an einen grossen Gemüsemarkt 40km entfernt fahren für Erfahrungsaustausch und Sichtung des aktuellen Angebotes. Hoffentlich werden sie dieses Mal von keinem Strassenunterbruch durch Erdrutsch überrascht. Santi steht auf und macht sich einen frisch gepressten Orangensaft, um sich noch einen Moment zu Violetta und Bettina zu setzen und zu frühstücken. Als Violetta ihren Vater sieht, beginnt sie leicht vor Freude zu quieken. Ihre 3 Hunde streifen in aller Ruhe im und um das Bambushaus herum und warten schon ganz ungeduldig darauf, dass sie Santi auf seinem all morgendlichen Kontrollgang über die Finca begleiten dürfen. Sie sitzen gemeinsam am Tisch und geniessen ein zusammen gestelltes Frucht Müesli und frisch gepressten Saft, während Santi’s Blick nach draussen schweift und erkennt, dass sich heute der morgendliche Nebel bereits zu grössten Teilen aufgelöst hat und nur noch einzelne Nebelfetzen an den gegenüberliegenden Hügeln hängen. Von Permatree aus hat man eine herrliche Aussicht über das ganze Tal. Bald schon werden die ersten Sonnenstrahlen erscheinen und den Nebel in ein besonderes Farbenspiel verwandeln. Allem Anschein steht ein trockener Tag bevor.

Es war kurz nach 7.30 Uhr. Santi ist einmal rund ums Haus gelaufen und hat sichergestellt, dass alle Pflanzen noch genug Wasser hatten. Dann schritt er mit ihren 3 Hunden Puma, Mango und Pulga die selbst angelegten Treppen aus wieder verwerteten alten Gummireifen hinunter, die sich wunderbar für eine solche Funktion eignen. Die Gummireifen hatten sie zuvor aus einer Stelle am Fluss gefischt, wo diese seit langer Zeit entsorgt werden. Doch mit etwas Einfallsreichtum, können diese noch für so manchen Zweck weiter verwendet werden, anstatt sie einfach so wegzuwerfen. Wir werden diesbezüglich noch von weiteren innovativen Beispielen hören. Das ist eines solcher Abfallmaterialien, die sie beim Aufbau in ihre Farm wieder verwerten und in ihren laufenden Lebenszyklus auf der Farm einbauen. Seit ihrer Ankunft in Ecuador bauen sie ihre Finca mit den Methoden der Permakultur auf eindrückliche Art und Weise auf. Stück für Stück bearbeiten sie Teile ihres Grundstückes, welches sie in Zonen eingeteilt haben, um jede einem anderen Zweck zu dienen. Ihr Haus ist in der Grundstruktur aus Bambusrohren gebaut und in den Steilhang ihres Grundstückes integriert. Wer denkt, dass hier nicht gebaut und gelebt werden kann, irrt sich. Es ist alles möglich, wenn man nur daran glaubt und bereit dazu ist seine eigene Kraft dafür einzusetzen. Die Finca liegt am Fusse einer hohen Hügelkette. Permatree erstreckt sich über eine Höhe von ca. 800m bis 1300m bis etwas in die Hälfte der Hügelkette. Nur eine derzeit noch sehr schlammige Strasse führt weiter hoch bis ans Ende ihres Grundstückes, welches zu einem späteren Zeitpunkt auch seine Verwendung finden wird. Im Moment gedeiht in den oberen 2 Drittel von Permatree aber noch die freie Natur. In vielen Kurven und motorisiert nur mit Allrad Antrieb erreichbar. Ansonsten mit klassischen Methoden eines Pferdes oder Esels mit Anhänger. Die Vegetation links und rechts der Stufen gedeiht schnell und üppig aufgrund des Klimas und dem nahrhaften rötlichen Boden. So wie es auch auf dem restlichen Gelände der Fall ist. Beim wachsenden Gras auf noch unbearbeitetem Boden führt das wöchentlich immer wieder zu viel Arbeit. Da kommt dann die Machete zum Einsatz und das brust bis kopfhohe Gras wird bis zum Boden mit kräftiger Handarbeit weggeschnitten. Santi und die Hunde waren fast beim kleinen Bambus Haus angelangt, wo neue Setzlinge für Bepflanzungen, an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zwecken, gedeihen, als die Hunde kurz lauter zu bellen begangen mit Blick auf den Boden. Neugierig senkte auch Santi seinen Blick und erkannte schmunzelnd. Eine grosse Tarantel überquerte gerade den Weg. Sie liessen die Spinne in aller Ruhe ihren Weg fortsetzen, bis sie im nächsten Gestrüpp wieder verschwand. Ein Tier von Vielen hier in der freien Natur, welches zum Leben dazu gehörten und mit dem man im Einklang leben konnte, solang man es nicht bedrohte. Die Artenvielfalt ist gross von kleinen gefrässigen Termiten, über farbenfrohe Vogelarten, verschiedene Schlangen bis hin zu frei laufenden Wildhunden, die immer wieder ihren Weg durch Permatree finden. Daher ist bei aller Arbeit auch immer ein Stück Vorsicht geboten, um keine böse Überraschung zu erleben. Unter dem abgerundeten Blechdach mit offenen Seitenwänden gediehen die aktuellen Setzlinge gut und er konnte es an verschiedenen Stellen grün spriessen sehen. Neues Leben entstand und konnte schon bald an die vorgesehenen Zonenorte eingepflanzt werden, um weiter zu gedeihen im tropischen Klima. Nun war ein kurzer Rundgang an der Grenze ihrer Finca entlang angesagt, um sicherzustellen, dass noch alles in Ordnung war oder die eine oder andere Reparatur heute durchgeführt werden musste. Bewaffnet mit seiner Machete schritt er über einen schmalen Pfad rüber an das Ende der Zone, in der er sich aktuell befand. Dann begann der steile Aufstieg, teils über frei liegenden bereits bearbeiteten Boden, teils über wuchernden Untergrund. Aufgrund des schnellen Wachstums der Pflanzenwelt kam es daher nicht selten vor, dass er sich auf Teil der Strecken seinen Weg frei schlagen musste mit der Machete, um überhaupt weiter voranzukommen.

Bettina hat kurz den Abwasch gemacht und folgt nun Violetta am Boden durch einen der Hausgänge. Die sanitären Anlagen inkl. selbst gebauter Dusche wollen kontrolliert werden. An der Wand daneben hängt eine grosse Übersicht über die lokal anzutreffenden Schmetterlinge und Vögel, damit man diese auch im täglichen Geschehen auf der Farm identifizieren kann… Einige davon haben Bettina und Santi auch schon gesichtet und in ihren Bildergalerien festgehalten. Als nächstes sollen auch Übersichten zu Schlangen, Eidechsen und Geckos folgen. Schon nach kurzer Zeit haben sie festgestellt, dass sie sich in einer Welt nahezu unberührter Natur wieder gefunden haben und erhalten allerlei Besuch aus der Tierwelt. Während die einen Tiere absolut harmlos zu beobachten sind, ist bei anderen Tieren durchaus Vorsicht bzw. richtiges Verhalten bei Begegnung geboten. Denn Taranteln und Schlangen können gefährlich werden. Violetta wächst auf mit einer sehr grossen Nähe zur Natur und kann dadurch eine Verbundenheit und Verständnis aufbauen, die vielen Menschen heute fehlt. Sie begleitet ihre Eltern bei vielen Tätigkeiten im Alltag und kann so hautnah miterleben, was hier Grossartiges aufgebaut wird. Durch einen Besuch als Freiwilliger auf der Farm, kann man eine ähnliche Erfahrung machen, in dem man in die laufenden Aufgaben eingebunden wird und einem auch Freiheiten für die Ausführung eigener Projekte gegeben wird. Sie hatten schon einige Besucher seit ihrer Ankunft auf der Farm, was zu tollen menschlichen Begegnungen geführt hat. Dies wird auch durch die Erfahrungsberichte aufgezeigt, sobald die Freiwilligen die Farm wieder verlassen haben und von ihren eigenen eindrücklichen Erfahrungen berichten. Denn jeder Besuch ist anders und gibt einem eigene Erfahrungen. Violetta und Betina sind bei den sanitären Anlagen angekommen und die Toiletten sind aktuell in einem guten Zustand. Es kann aber auch jederzeit passieren, dass es zu einem Termiten Befall kommt, wofür dann entsprechende Massnahmen erarbeitet werden müssen, um der neuen veränderten Situation schnell Herr zu werden. Alltag auf Permatree, welchem die beiden durch Einfallsreichtum und Erfahrungsaustausch mit Einheimischen stets geschickt begegnen und lernen damit umzugehen, um hier gut als Teil des Ökosystems zu bestehen. In der Nähe befindet sich auch die Dusche, dessen Wand aus wiederverwerteten alten kleinen und grossen Glasflaschen und Beton besteht. Alles handgemacht und Eigenkonstruktion. Durch die Flaschen Verwendung werden einmal mehr Rohstoffe weiter verwendet, die gleichzeitig für einen guten Lichteinfall sorgen. Betina nimmt Violetta auf den Arm und geht mit ihr nach draussen in den hinteren Teil ihres Bambus Hauses, um nach ihren Hühnern im Gehege zu sehen und diese zu füttern. Während Betina und Santi gerade ihren Aufgaben nach gehen, sei dir gewiss, dass es an diesem Ort nur so an Ideen für die Zukunft sprudelt und noch Vieles auf seine Umsetzung wartet. Nebst Zonen, deren Bearbeitung und Verwendung noch nicht begonnen hat, sollen künftig zB auch ein eigener Ofen gebaut werden. Weitere Bambushäuser zB für Freiwillige Helfer entstehen und Ihre Zugangsstrassen aufgewertet werden. Durch den Anbau für sie noch unbekannter Fruchtsorten neue Erfahrungen gesammelt werden, die nicht nur ihnen selbst helfen. Sondern erlangtes Wissen, dass sie weiter geben können zum Nutzen der Allgemeinheit für ein nachhaltigeres Leben.

Da sich die Finca laufend entwickelt und anpasst, fallen nicht immer nur die gleichen Aufgaben an, sondern es kommen immer neue dazu. Ein Lebensort voller Vielseitigkeit, in dem der Mensch nicht über den Dingen steht, sondern als Teil des Ökosystems. Lest im nächsten Beitrag, wie Santi eine vorgefundene Blockade ihrer Wasserversorgung im oberen Teil der Farm beseitigt, was stürmisch regnerisches Wetter auf der Farm alles anrichten kann und welche faszinierenden Beobachten die beiden bei der Umsetzung ihrer Projekte erleben. Auch könnt ihr darüber lesen, wie sie Kontakte knüpfen in der hiesigen Bevölkerung und man sich gegenseitig hilft…

Sei willkommen auf Permatree. Im Herzen der Natur.

Bewirke Etwas und mache unseren Planeten zu einem besseren Ort.

Die Entscheidung liegt bei dir.

Und an diesem Ort, kannst du förmlich fühlen und erleben, was genau das heisst.

Es folgt

segundo día

Besuche die Webseite von Permatree, um mehr über das Projekt zu erfahren und zu sehen, wo es aktuell steht: https://www.permatree.org/

Copyright 17.07.2019 Chris Etterlen


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